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Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaft

Professur für Musikwissenschaft – Prof. Dr. Kordula Knaus

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Forschung

Notentext Forschung

Die musikwissenschaftliche Forschung an der Universität Bayreuth beschäftigt sich mit kulturwissenschaftlich und interdisziplinär ausgerichteten Fragestellungen der Musikgeschichte des 17. bis 21. Jahrhunderts. Dazu zählen die Verbindungen zwischen Musik und Literatur ebenso wie Aspekte einer musikwissenschaftlichen Genderforschung oder Themen wie Performanz und szenische Realisierung. Ausgeprägte inhaltliche Schwerpunkte liegen in mehreren Bereichen der Operngeschichte (die opera seria und opera buffa des 18. Jahrhunderts, höfische Repräsentation, Richard Wagner, Musiktheater um 1900, Oper und Politik) sowie im Bereich der Sinfonik und Klaviermusik des 19. Jahrhunderts.

Aktuelle Forschungsprojekte

"Dekolonisierung der Neuen Musik. Deutsche Festivals als Knotenpunkte globaler Diskurs- und Vernetzungsdynamiken"Einklappen

(Promotionsprojekt von Johanna Danhauser an der Professur für Musikwissenschaft, Universität Bayreuth, betreut durch Prof. Dr. Kordula Knaus)

In den letzten Jahren hat das Stichwort ‚Dekolonisierung‘ im Diskurs der deutschen Neuen-Musik-Szene für Bewegung gesorgt. Beispielsweise dienten Donna Haraways Statements on Decolonizing Time aus einem Gespräch mit Berno Odo Polzer, dem Leiter der MaerzMusik – Festival für Zeitfragen, in der Saison 2017 als intellektuelle und dramaturgische Referenz für das Konzert- und das Begleitprogramm. 2021 eröffneten die Donaueschinger Musiktage zum 100. Jubiläum die Programmrubrik „Donaueschingen global“, zu der erstmals Musiker*innen, Ensembles und Komponist*innen der zeitgenössischen Kunstmusik aus dem Globalen Süden eingeladen wurden.

Projekte zur Dekolonisierung der deutschen Musikkultur finden bei öffentlich getragenen Einrichtungen wie der Kulturstiftung des Bundes, dem Deutschen Akademischer Auslandsdienst oder dem Goethe Institut zugewandte Partner und Förderer. Nichtsdestotrotz sind die Festivalmacher*innen hierbei mit praktischen Herausforderungen und komplexen Problemzusammenhängen, wie z.B. der Nachhaltigkeit, nicht steuerbaren kulturpolitischen Interessen oder Zugangs- und Ausbildungsfragen. Darüber hinaus stoßen sie bei einigen Akteur*innen der deutschen Musik- und Medienlandschaft auf kontroverse Kritik: zum einen sind reaktionäre Tendenzen der etablierten Neuen Musik-Szene zu beobachten, zum anderen werden Vorwürfe neokolonialen Handelns laut.

Anhand der Fallstudien Donaueschinger Musiktage und MaerzMusik Berlin wird untersucht, ob der Dekolonisierungs-Diskurs strukturelle Veränderungen – auf kuratorischer, administrativer und kulturpolitischer Ebene – in Gang setzt. Außerdem wird der Frage nachgegangen, welche musikästhetischen Impulse das Konzept der Dekolonisierung als kompositorisches Mittel bereithält. Die ausgewählten Festivals werden hierbei als institutionalisierte Knotenpunkte einer globalen zeitgenössischen Musik-Szene verstanden, die sowohl über eine hohe repräsentative Strahlkraft verfügen als auch den Austausch unter Praktiker*innen ermöglichen. Im Zuge dessen soll eine Netzwerkdarstellung erarbeitet werden, um Erkenntnisse über die Beziehungen zwischen Institutionen, Personen und musikalischen Werken zu gewinnen.

"Materialität und ästhetische Transformation. Die Festa teatrale L’Huomo auf der Bayreuther Opernbühne"Einklappen

(Transfer-Forschungsprojekt, gefördert durch die DFG, 2021–2023 an der Professur für Musikwissenschaft, Universität Bayreuth, Prof. Dr. Kordula Knaus, Dr. Andrea Zedler)

Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth etablierte im 18. Jahrhundert am Bayreuther Hof eine Musik- und Opernkultur, die insbesondere durch das 1748 eröffnete und in den letzten Jahren restaurierte Markgräfliche Opernhaus bis heute in ihrer Materialität greifbar ist. Die kunst- und kulturpolitischen Entscheidungen der Markgräfin sind gerade aufgrund der im Vergleich zu anderen Höfen beschränkten finanziellen Mittel bemerkenswert. Durch ihre aktive künstlerische (insbesondere dichterische) Tätigkeit setze Wilhelmine von Bayreuth bemerkenswerte ästhetische Akzente in der europäischen Opernlandschaft. Ein Höhepunkt ihrer Aktivitäten ist die Aufführung der Festa teatrale L’Huomo (Libretto: Wilhelmine von Bayreuth / Musik: Andrea Bernasconi), die 1754 zu Ehren des Besuchs ihres Bruders Friedrich II. auf die Bühne kam. Dieses Werk, zu dem bislang weder eine wissenschaftlich-kritische Gesamtedition noch eine Musikaufnahme veröffentlicht worden sind, stellt den Gegenstand des Transferprojekts dar.  

Ziel des Projektes ist ein mehrfacher Transfer: Zunächst gilt es, die im Rahmen des an der Universität Bayreuth angesiedelten DFG-Projekts „Opera buffa as a Euorpean Phenomeon“ gewonnen Erkenntnisse im Transferprojekt weiterzuentwickeln und Aspekte der spezifisch ästhetischen Strategien am Markgräflichen Hof herauszuarbeiten. Hierzu werden die im wissenschaftlichen Diskurs gewonnenen Erkenntnisse in Form von Workshops an die Projektpartner, aber auch an eine wissenschaftlich interessierte Öffentlichkeit vermittelt. Vor allem aber wird eine wissenschaftlich-kritische sowie spielpraktische Edition der Musikalien vorgelegt werden. Diese bildet anschließend im Verbund mit einem medial-dramaturgisch erarbeiteten visuellen Konzept die Grundlage für eine Aufführung der Oper im Markgräflichen Opernhaus, die im Zuge der Eröffnung des Bayreuther Opernhausmuseums stattfinden soll und für 2022 geplant ist. Konzept und Umsetzung werden von dem Projektteam gemeinsam mit den Projektpartner*innen realisiert. In einem letzten Transferschritt werden die Projektergebnisse sowie die Aufzeichnung der Aufführung im Opernhausmuseum der Öffentlichkeit vermittelt und präsentiert.

Projektpartner*innen

  • Bayerischer Rundfunk
  • Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
  • Musica Bayreuth
  • Universität Bayreuth
"Die Opera buffa als europäisches Phänomen. Migration, Mapping und Transformation einer neuen Gattung" ​Einklappen

(Forschungsprojekt, gefördert durch die DFG, Oktober 2017 bis September 2020 an der Professur für Musikwissenschaft, Universität Bayreuth, Prof. Dr. Kordula Knaus, Dr. Lena van der Hoven, Dr. Andrea Zedler)

Die Verbreitung der Opera buffa in Europa zwischen 1745 und 1765 systematisch zu untersuchen, ist Ziel des von der DFG geförderten Projekts. Das leitende Erkenntnisinteresse fragt danach, wie und unter welchen Bedingungen sich die italienische komische Oper zu einem europäischen Phänomen entwickelte und somit Aufführungsorte in St. Petersburg genauso fand wie in Wien, London oder Barcelona. Drei Teilbereiche – Migration, Mapping und Transformation – wurden definiert, um zentrale Fragen zu bearbeiten. Grundlage der Analysen ist eine im Projekt erstellte Datenbank, die mit Hilfe von Visualisierungstools Wanderbewegungen abbildet. Im Teilbereich Migration stehen Verbreitungsmechanismen und Migrationsprozesse von Personen (u.a. Mitglieder von Wandertruppen) und Materialien (u.a. Musikalien und Ausstattung) im Vordergrund der Untersuchung. Eine Landkarte der Opera buffa-Aufführungen in Europa wird im Teilbereich Mapping erstellt und damit Kulturräume identifiziert und kartographiert, in denen sich die komische Oper etabliert hat. Diese Kulturräume werden auf ihre jeweiligen Rahmenbedingungen hin untersucht, unter denen sich dort die Opera buffa als aristokratische Unterhaltungsform entfalten konnte. Erkenntnisziel des Bereiches Transformation ist die Identifikation von Veränderungen, denen die Werke sowie die Gattung generell auf ihren Wegen ausgesetzt waren. Aspekte wie Repertoireumbau, Geschmackswandel, Publikum und (politische) Funktion der Oper buffa werden hierbei betrachtet. Das Projekt wird in seiner Ausrichtung einen Beitrag zum Verständnis der europäischen Operngeschichte im 18. Jahrhundert liefern und Einblicke in die sich ändernden kunstästhetischen Bedingungen der beginnenden Aufklärung geben.

"Transforming South African Opera (1994-2019)   ̶ The impact of Democracy on an 'elite artform'"Einklappen

(Habilitationsprojekt Dr. Lena van der Hoven)​

Dieses interdisziplinäre Forschungsprojekt analysiert erstmals die unterschiedlichen institutionellen Strukturen und impliziten Intentionen der Opernproduktion im Südafrika der Post-Apartheid. Dabei wird nicht nur die Finanzierung der Opernproduktionen und ihrer Institutionen mit ihrem jeweiligen Publikum in den Blick genommen, sondern auch danach gefragt, inwieweit diese Strukturen Einfluss auf die jeweilige Stoffwahl und ästhetische Umsetzung der Produktionen haben. Im dia- und synchronen Vergleich soll herausgefunden werden, welche impliziten Intentionen (z.B. neue Identitäts-, Gemeinschafts-, oder Gesellschaftsbildung) mit den Opernproduktionen in der jungen Demokratie verbunden werden. Während in Europa wiederholt gefragt wird, ob (Staats-)Opern heute in Demokratien noch von gesellschaftlicher Relevanz und förderungswürdig sind, drängt sich mit ihrer Beliebtheit in der früheren weißen Elite und den Townships in Südafrika eine ganz andere Frage auf: Handelt es sich um einen postkolonialen Transfer eines europäischen Kulturmodells, oder hat hier ein Synkretismus stattgefunden? Und wird in südafrikanischen Opernproduktionen der jungen Demokratie nach dem kulturellen Embargo während der Apartheid versucht „authentische“ Narrative Südafrikas oder transferierte Erwartungen eines Südafrika-Bildes europäischer Prägung darzustellen? Von der Analyse der Opernstrukturen in Südafrika ist zu erwarten, dass sie nicht nur regionale Rückschlüsse auf das jeweilige sozio-politische Potenzial der Oper erlaubt, sondern auch eine neue globale Perspektive auf Opernkrisen ermöglicht. Dieses Forschungsprojekt strebt keine Einverleibung in eine westliche Operngeschichte an, sondern möchte vielmehr einer Vernetzungsgeschichte zur bereits in Europa existierenden Pluralität nachspüren.

​"Von Karrieren und symbolischem Kapital: Italienische Opernsänger*innen an Kurfürstenhöfen.​ Strategien – Akteur*innen – Netzwerke"Einklappen

(Habilitationsprojekt Dr. Andrea Zedler, von Januar bis Juni 2021 gefördert durch ein Stipendium des Programms „Förderung der Chancengleichheit für Frauen in Forschung und Lehre“)

Italienischstämmige Gesangsvirtuos*innen stellten in der Vormoderne eine besonders exponierte Gruppe innerhalb des kurfürstlichen Hofpersonals dar. Sie waren gesuchte Spezialist*innen für ein hochgradig repräsentatives und zugleich kostenintensives musikalisches Genre: die Oper. Mit dieser und deren Personal schmückte sich der Hof nicht nur, er versuchte auch, andere, konkurrierende Höfe zu beeindrucken. Nicht selten zählten die Sänger*innen im Kreis des höfischen Personals zu den Topverdienenden; die Regierenden hatten sich persönlich für ihre Anstellung eingesetzt und verfolgten die weitere gesangliche Entwicklung minutiös. Dabei liefen nicht alle Anwerbungen reibungslos; so führte bspw. die Involvierung des sächsischen Kurfürsten beim Engagement der ersten Opernvirtuosin am Dresdner Hof im Jahr 1685, der Venezianerin Margherita Salicola, zu so schweren diplomatischen Spannungen, dass sogar eine kriegerische Auseinandersetzung mehrerer Staaten drohte.

Im Fokus der Forschung standen bisher die Karrieren einzelner Virtuos*innen (z.B. Faustina Bordoni-Hasse) oder diejenigen ausgewählter Gruppen (v.a. Kastraten). Bündelnde Zugriffe auf die soziale Gruppe der Hofsänger*innen fehlen; dessen ungeachtet wird die aktive Rolle, die der Fürst oder die Fürstin im Anwerbeprozess übernommen haben oder haben sollen, stets besonders hervorgehoben. Die unterschiedlich intensive Aktivität der Regenten und ihrer Familien bei der Verpflichtung des künstlerischen Personals steht im Fokus der Untersuchung; zentrale Fragen sind: Wie sind die verschiedenen Akteur*innen an den jeweiligen Kurfürstenhof gelangt. Resultierte ihr Engagement aus einer persönlichen Bewerbung, oder wurden sie gezielt von Seiten des Hofes angeworben? Wer wurde gezielt angeworben? Welcher Mittel und Netzwerke bedienten sich die jeweiligen Seiten? Handelt es sich hierbei um eine Summe je individueller Vorgänge oder entwickelten sich institutionalisierte Wege und Mechanismen für den Transfer des künstlerischen Personals? 

Innerhalb des Forschungsprojekts werden die unterschiedlichen Motivationen, Strategien sowie finanziellen, politischen, geschlechterspezifischen und nicht zuletzt musikalischen Auswirkungen der Engagements systematisch an der Schnittstelle von Musik- und Geschichtswissenschaft untersucht. Der Betrachtungszeitraum umfasst die Zeit zwischen der ersten Hälfte des 17. und dem beginnenden 19. Jahrhundert. In den Blickpunkt rücken damit in erster Linie die weltlichen Kurfürstenhöfe, die – anders als die geistlichen – bereits im 17. Jahrhundert Aufführungen von Opern als Instrument der Repräsentation nutzten. Die Intensität der musikpolitischen Instrumentalisierung unterlag Konjunkturen, dennoch konnte keiner der Höfe – und zwar unabhängig von der konfessionellen Ausrichtung – auf italienische Opern und das hierauf spezialisierte Gesangspersonal verzichten.

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Abgeschlossene Forschunsprojekte

​"Die komischen Opern Baldassare Galuppis. Quellen, Aufführung, Verbreitung"Einklappen

Das Forschungsprojekt zielte darauf ab, neue Ergebnisse über die Quellen, die Aufführung und die Verbreitung der Opere buffe von Baldassare Galuppi zu erlangen. Galuppis komische Opern zählen ohne Zweifel zu den am weitesten verbreiteten Werken der sich in den 1750er und 1760er Jahren neu etablierenden Gattung der Opera buffa. Die meisten seiner Opern wurden in Venedig erstaufgeführt, dann rasch in mehreren Städten Norditaliens nachgespielt und gelangten auch in anderen Ländern zur Aufführung. Das Projekt bestand aus zwei Teilen. Im ersten Teil wurde das Quellenmaterial aufgearbeitet, wobei mehr als 100 Musikhandschriften sowie zahlreiche Aufführungen in ganz Europa identifiziert wurden. Überlieferte Musikhandschriften sind vornehmlich venezianischer Herkunft und wurden in Europa einerseits durch Diplomaten, Agenten oder Aristokraten verbreitet, andererseits brachte das Opernpersonal selbst (Sängerinnen und Sänger, Komponisten, sowie Theaterunternehmer) die Manuskripte von einem Spielort zum nächsten. In den 1750er Jahren waren es vor allem Wandertruppen, die Galuppi-Opern in Ländern außerhalb Italiens aufführten. Der zweite Teil verortete die Opern Galuppis innerhalb verschiedener Kontexte, die in der Opernforschung der letzten Jahre und Jahrzehnte bestimmend waren, für Galuppis komische Opern aber bisher noch nicht aufgearbeitet wurden (beispielsweise die institutionellen Rahmenbedingungen einer Opernaufführung, der Einfluss von Sängerinnen/Sängern und Operntruppen auf die Aufführung, Bearbeitungspraxis, etc.). Veränderungen für verschiedene Aufführungsorte können von der simplen Transponierung einzelner Arien bis zum Austausch beinahe aller musikalischer Nummern reichen. Die überlieferten Partituren zeigen gewisse Tendenzen für verschiedene Aufführungsorte und bestimmte Kapellmeister, die in jenen Städten tätig waren. Vergleiche von verschiedenen Aufführungsversionen verdeutlichen außerdem, wie sich Galuppi-Opern im Laufe der Zeit veränderten. Signifikant sind beispielsweise Veränderungen hinsichtlich der komischen und ernsten Aspekte einer Oper. Die Analyse von Musikhandschriften der Opern Galuppis zeigt, dass das dramatische Modell für die komische italienische Oper während der 1750er und 1760er Jahre weitgehend stabil war. Im Detail wird jedoch sichtbar, dass weitreichende und vielfältige Veränderungen vorgenommen wurden. Das Projekt trägt so zur Geschichte der komischen Oper bei, indem die Fragilität des von Carlo Goldoni und Baldassare Galuppi entwickelten venezianischen opera buffa-Modells herausarbeitet wurde.

Aus dem Projekt hervorgegangene Publikationen: 

Knaus, Kordula
Über die Variabilität von seria-Elementen in der opera buffa : Transformationsprozesse in Baldassare Galuppis komischen Opern
In: Il Saggiatore Musicale Bd. 24 (2017) Heft 2. - S. 239-261

Knaus, Kordula
Musik und Geschlecht (ver)handeln : Baldassare Galuppi's Il Mondo alla roversa o Asia le sonne he comandano
In: Horváth, Andrea ; Katschthaler, Karl(Hrsg.): Konstruktion - Verkörperung - Performativität : Genderkritische Perspektiven auf Grenzgänger_innen in Literatur und Musik - Bielefeld: transcript, 2016. - S. 183-195

Knaus, Kordula
Musikphilologisches Arbeiten nach der performativen Wende : Grundlagenforschung zu Baldassare Galuppis komischen Opern
In: Die Musikforschung Bd. 68 (2015) Heft 3. - S. 234-254

Knaus, Kordula
Die komischen Opern Baldassare Galuppis : Quellen, Aufführung und Verbreitung
In: Frühneuzeit-Info Bd. 25 (2014) . - S. 261-263


Verantwortlich für die Redaktion: Univ.Prof.Dr. Kordula Knaus

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